Eine sehr beliebte und auch ertragsreiche Methode des Hanfanbaus ist das Outdoorgrowing. Bevor man an dieser Stelle mit dem Cannabis Anbau beginnt und die Hanfsamen einpflanzt, sollte der Ort des Vorhabens genau unter die Lupe genommen werden. Der Platz darf unter keinen Umständen von anderen Personen leicht auffindbar sein, denn das Diebstahlrisiko ist hierbei einfach zu groß. Auch der Geruch sollte vorher mit in die überlegungen einbezogen werden, denn dieser kann bei einigen Sorten, insbesondere in der Blütephase, sehr stark ausgeprägt sein. Besonders wichtig für gesunde Hanfpflanzen ist das Sonnenlicht, welches ungehindert bis auf den Boden vordringen können sollte. Ist der ideale Ort gefunden, sollten die Hanfsamen so einpflanzt werden, dass jeder Pflanze auch noch genügend Platz um sich herum zur Verfügung steht. Einige für den Außenanbau gedachten Sorten können sehr groß werden und insbesondere zur Blütezeit akut in die Breite gehen, dies sollte vorher bedacht und unbedingt berücksichtigt werden. Auch die Samenwahl ist bei Outdoorgrows ausschlaggebend, die Samen sollten hierbei passend zum Breitengrad gewählt werden, um das richtige Klima gewährleisten zu können. Um einen möglichst großen Ertrag und so geringe Ausfälle wie möglich zu sichern, sollte der Erntezeitpunkt insbesondere im Outdoorbereich rechtzeitig eingeplant werden. Es gibt jedoch auch sehr gute Weed Sorten für Anfänger, diese sind meist Schimmel- und Schädlingsresistenter, als andere und bieten sich somit perfekt für Einsteiger an. Hierzu zählen unter anderem Durban Poison und Hollands Hope.
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