Der Anbau in Gewächshäusern ist eine der profitabelsten Varianten der Hanfsamen Aufzucht, denn die Mischung aus Outdoor und Indoor bringt die idealen Voraussetzungen mit sich. Die Pflanzen erhalten hierbei täglich Sonnenlicht, was sich besonders positiv auf deren Entwicklung auswirkt. Zeitgleich werden die sie, anders als beim reinen Outdoor Anbau, vor schlechten Wettereinflüssen geschützt.
Doch auch hier sollten einige Punkte dringend beachtet werden. Insbesondere im Winter ist es sinnvoll, eine zusätzliche Beleuchtung anzubringen, da sowohl die Kraft der Sonne, als auch die täglichen Sonnenstunden, nicht ausreichend sind. Hier empfehlen sich sogenannte Natrium-Dampf-Lampen, welche die effektivste Licht- und Wärmezufuhr liefern. Ein Vorteil der künstlichen Beleuchtung ist die selbstständige Bestimmung der Belichtungszeit, Hanfpflanzen können somit beispielsweise in Blüte gebracht, oder auch im Wuchs gehalten werden. Anders als bei der reinen Canabis Zucht in geschlossenen Räumen, ist das Platzangebot in Gewächshäusern meist mehr als ausreichend. Dies ist einer der größten Vorteile, denn bei der Wahl der richtigen Hanf Samen muss weder auf die spätere Größe der Pflanze, noch auf deren Stretch geachtet werden. Bei dieser Anbaumethode kann also frei gewählt werden, denn sowohl Indicas, als auch Sativas eignen sich hervorragend für die Aufzucht im Gewächshaus. Trotzdem sollte nicht aus den Augen verloren werden, dass einige Pflanzen akut in die Breite gehen, in diesem Fall muss also für ausreichend Platz gesorgt werden. Eine Pflanze, die sich in ihrem Wachstum frei entfalten kann und die richtige Pflege erhält, wird im Gewächshaus einen sehr hohen Ertrag liefern.
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