Autoflowering Seeds
Autoflowering Seeds – perfekt für Anfänger und Ungeduldige
Keine Lust, den ganzen Sommer über auf die Ernte der Cannabis-Pflanzen zu warten? Das Wetter ist nicht das beste, und der Sommer verhältnismäßig kurz? Autoflowering Seeds sind bei diesen Bedingungen die beste Wahl, um schnell robuste und reife Cannabis-Pflanzen zu züchten. Diese Hanf-Kreuzungen beginnen nach einer gewissen Zeit, selbst zu blühen – vollkommen unabhängig vom Lichtzyklus. Dadurch eignen sie sich sowohl für den Outdoor- als auch für den Indoor-Grow. Eine Spezialbeleuchtung ist bei den Sorten also nicht nötig, sodass sowohl die Kosten für das Grow-Equipment als auch für den benötigten Strom im Rahmen bleiben. Anbau-Neulinge werden mit den Sorten ihre Freude haben, denn die Zucht gelingt mit Autoflowering Seeds fast wie von selbst. In den ersten beiden Wochen genügt klares Gießwasser. Erst danach sollten Nährstoffe zugegeben werden. Die Strains sind pflegeleicht, verzeihen Anfängerfehler und sind häufig in unter zehn Wochen erntereif. Je nach Sorte und Pflege liefern sie dennoch einen guten Ertrag pro Pflanze.
Hier noch einmal die Eigenschaften der Autoflowering Seeds im Überblick:
• kompakter Wuchs (unter einem Meter Höhe)
• für kleine Fläche geeignet
• kurze Lebensdauer
• schnell erntereif (vier bis zwölf Wochen)
• anfängerfreundlich
• pflegeleicht
• guter Ertrag
• guter Geschmack
Klein, aber oho – Zwerge mit großer Wirkung
Autoflowering Seeds stellen eine hervorragende Wahl für den Indoor-Grower dar, weil sie so kompakt wachsen. Die geringe Wuchshöhe macht den Anbau auch auf einer begrenzten Fläche möglich. Außerdem fallen die Pflanzen, besonders bei einer Höhe von 50 Zentimetern, nicht allzu sehr auf. Wer besonders kleine Sorten sucht, kann zum Beispiel auf die Taiga feminisiert oder die Auto Kush feminisiert zurückgreifen. Beide zeichnen sich durch ihren intensiven Geschmack und einen sehr guten Ertrag aus.
Obgleich die Herkunft der Autoflowering Seeds nicht geklärt ist, handelt es sich bei den selbstblühenden Sorten um Kreuzungen mit dem Cannabis-Typ Ruderalis. Als Ruderalis bezeichnet man die wild wachsenden Hanfsorten, die nach einer Naturkatastrophe oder menschlichen Eingriffen in die Natur als erste auftauchen. Dieser ursprünglich aus Russland stammende Typ verfügt als einziger über die Fähigkeit, die Blütephase unabhängig vom Lichtzyklus einzuleiten. Lediglich das Alter der Pflanze spielt eine Rolle. Weder Geschmack noch High der Ruderalis sind für die Konsumenten besonders interessant – die Kreuzung mit aromatischen und berauschenden Strains ergibt jedoch eine Mischung, die jeder Home-Grower einmal ausprobieren sollte. Im Handel sind auch Sativa-Varianten zu finden, wodurch der Rausch um einiges intensiver und langanhaltender wird, ohne die lange Reifezeit des Typs abwarten zu müssen. Haze, Auto Mazar und Auto Lemon sind nur drei der schmackhaften Strains auf dem Markt.